Besinnliche Weihnachtsgedichte für die ganze Familie

Sie suchen besondere Weihnachtsgedichte für die Adventszeit und Heiligabend? Dann schauen Sie einfach direkt bei uns rein – wir präsentieren Ihnen die schönsten Gedichte zu Weihnachten mit besinnlichen Weihnachtsversen und Weihnachtsreimen für Karten, Weihnachtswünsche und vieles mehr. Holen Sie sich also im Handumdrehen das perfekte Weihnachtsgedicht für eine gelungene Weihnachtskarte mit tiefer Besinnlichkeit, für Kinder zum Vortragen in der Weihnachtszeit oder für Weihnachtsgrüße zum 1., 2., 3. und 4. Advent!

Was wäre Weihnachten ohne Gedichte? Wahrscheinlich das, was Ostern ohne Eier wäre. Schöne Reime und Verse gehören in dieser besinnlichen Zeit des Jahres einfach dazu, sie stimmen auf das Heilige Fest ein und regen zum Nachdenken an. Für Kinder ist das Gedichte-Aufsagen meist ein großes Highlight in der Adventszeit. Sie üben bereits Wochen vor dem großen Tag ihre Gedichte auswendig und geben sie dann voller Stolz vor dem geschmückten Weihnachtsbaum zum Besten. Auch in Grußkarten und schriftlichen Weihnachtswünschen machen schöne Gedichte eine gute Figur. Sie werten die persönlichen Herzenswünsche perfekt auf und sorgen für das gewisse Etwas an Gefühl und Innigkeit. Wenn auch Sie bei der Gestaltung Ihrer Weihnachtspost auf schöne tiefgreifende Gedichte nicht verzichten wollen, dann sind Sie bei uns auf www.wuensche-sprueche-gruesse.de genau richtig. Wir präsentieren zu Weihnachten Gedichte, Verse und Reime für eine besinnliche und harmonische Vorweihnachtsstimmung. Sie können sich zu jeder Zeit frei an unseren Vorlagen bedienen, sie als Inspiration nutzen oder sich einfach daran erfreuen.

Bei uns erfahren Sie, wie die schönsten Gedichte Weihnachten Grußkarten und Wünsche an die ganze Familie sehr berührend, bewegend und begeisternd gestalten können. Neben den vielen erstklassigen und gefühlvollen Vorlagen, zeigen wir Ihnen nämlich noch, wie Gedichte Ihrer Weihnachtsgrußkarte das gewisse Etwas verleihen und stellen Ihnen exemplarische Musterkarten zur Ansicht bereit. Auch bieten wir Ihnen Gedichte zu Weihnachten, die speziell für Kinder verfasst wurden und somit zum Auswendiglernen perfekt geeignet sind. Ob kurze, lustige, innige oder kindgerechte Reime und Verse – bei uns kommt jeder auf seinen Geschmack und schafft es, in Windeseile eine stilvolle und unvergessliche Weihnachtsbotschaft zu kreieren. Unsere besinnlichen Weihnachtsgedichte für Karten und eine besinnliche Weihnachtspost wurden von uns sehr sorgfältig ausgewählt und als besonders wertvoll empfunden. Nutzen Sie die Macht schöner Poesie und wünschen Sie Ihren Liebsten ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Runden Sie die Adventssonntage wunderbar ab und lassen Sie die Vorfreude auf das Weihnachtsfest noch größer und schöner werden.

Besinnliche Weihnachtsgedichte kostenlos finden – Besinnliche Weihnachtspoesie

Wer kommt nicht in besinnliche Weihnachtsstimmung, wenn die Kinder Ihre schönen Gedichte vor dem Weihnachtsbaum vortragen und die ersten lieben Grußkarten mit wohlklingenden Versen im Briefkasten liegen? Ein sinnhaftes Gedicht gehört einfach in diese Jahreszeit und rundet die harmonischen Adventssonntage ideal ab. Sind auch Sie gerade dabei, Ihre ersten Weihnachtsgrußkarten zu verfassen und nach passenden Versen zu suchen? Dann können Sie ja von Glück reden, dass Sie auf unsere Webseite gestoßen sind. Wir haben für Sie schöne Weihnachtsgedichte kostenlos für die ganze Familie zusammengestellt. Ob Sie den Eltern, Nachbarn oder Kollegen eine besinnliche Botschaft hinterlassen, den Kindern tiefgreifende Verse zum Auswendigernen heraussuchen oder selbst eine schöne Rede vor der Familie halten wollen – bei uns finden Sie besinnliche Weihnachtsverse und wundervolle Weihnachtspoesie ganz nach Ihrem Geschmack!

Fangen Sie nicht allzu spät an, Ihre Grußkarten zu gestalten, denn Weihnachten steht schonvor der Tür. Unterstreichen Sie mit Ihren poetischen Texten die Bedeutung und Schönheit des Weihnachtsfestes und teilen Sie Ihre Freude und Glück mit lieben Menschen. Wünschen Sie ein frohes Weihnachtsfest, indem Sie das passende Weihnachtsgedicht für die Weihnachtskarte einfach bei uns übernehmen und mit Ihren lieben Wünschen wunderbar abrunden. Unsere Vorlagen sind besonders gefühlvoll und dem Anlass entsprechend sanft und besinnlich verfasst. Setzen Sie auf wunderschöne Worte und kreieren Sie eine Weihnachts-Botschaft der wirklich besonderen Sorte.

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.
Theodor Fontane

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Leise fallen weiße Flocken,
herrlich strahlt der Weihnachtsbaum.
Hell erklingen Kirchenglocken
und ich höre – ist’s ein Traum?
Eine wunderbare Weise,
nur ein Engel spielt so schön!
Du brachst auf – zur letzten Reise,
bald gibt es ein Wiederseh’n…
unbekannter Verfasser

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O Weihnacht! Weihnacht! Höchste Feier!
Wir fassen ihre Wonne nicht.
Sie hüllt in ihre heil’gen Schleier
das seligste Geheimnis dicht.
Nikolaus Lenau

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Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,
Mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit,
Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle
Schöne Blumen der Vergangenheit.

Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,
Und das alte Lied von Gott und Christ
Bebt durch Seelen und verkündet leise,
Dass die kleinste Welt die größte ist.
Joachim Ringelnatz

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Was hat das Christkind mitgebracht
in dieser kalten Weihnachtsnacht?
Ein Nussknacker, ja, der wär‘ schön!
Die Spielzeuguhr? Nett anzuseh’n!
Ein schönes Buch, die teu’re Uhr,
dazu die Porzellanfigur…
Doch lieber als dies alles hier
verbring‘ ich Weihnachten mit Dir!
unbekannter Verfasser

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Wie schön geschmückt der festliche Raum!
Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum!
O fröhliche Zeit! O seliger Traum!

Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis;
nun schweiget alles auf ihr Geheiß:
sie singet des Christkinds Lob und Preis.

Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt,
ist schön in Bildern aufgestellt
des heiligen Buches Palmenwelt.

Die Kinder schauen der Bilder Pracht,
und haben wohl des Singen acht,
das tönt so süß in der Weihenacht!

O glücklicher Kreis im festlichen Raum!
O goldne Lichter am Weihnachtsbaum!
O fröhliche Zeit! O seliger Traum!
Peter Cornelius

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Christkind, komm in unser Haus.
Pack die großen Taschen aus.
Stell den Schimmel untern Tisch,
dass er Heu und Hafer frisst.
Heu und Hafer frisst er nicht,
Zuckerbrezeln kriegt er nicht!
Volksgut

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Lieber Weihnachtsmann
zün’d die Lichtlein an,
an dem Tannenbaum,
mit Gold und Silberschaum.
Nüsse und Konfekt,
hab’ ich schon entdeckt.
unbekannter Verfasser

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Die Weihnachtszeit bricht wieder an,
Besinnlichkeit und Marzipan…
Dies hab‘ ich beides gar zu gerne
am Himmelszelt da funkeln Sterne
so wie dereinst in Bethlehem,
das hätt‘ ich wirklich gern geseh’n…
Die warme stille Seligkeit
fühl‘ ich nur in der Weihnachtszeit.
Mein frohes Herz das ich jetzt habe,
das ist der Weihnacht schönste Gabe!
unbekannter Verfasser

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Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und kerzenhelle wird die Nacht.

Mir ist das Herz so froh erschrocken,
das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken,
in märchenstiller Herrlichkeit.

Ein frommer Zauber hält mich nieder,
anbetend, staunend muß ich stehn,
es sinkt auf meine Augenlider,
ich fühl’s, ein Wunder ist geschehn.
Theodor Storm

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Die 25 schönsten Weihnachtsverse und Weihnachtsreime zur Adventszeit

Gerade an Weihnachten steht Zusammenhalt, Liebe und Harmonie an oberster Stelle. Man verbringt viel und gerne Zeit mit der Familie, lädt Freunde zum Lebkuchen-Essen ein und übt mit den Kindern fleißig Weihnachtsgedichte. Natürlich gibt es ganz klassische Weihnachtsgedichte, die wir schon zu Omas Zeiten immer und überall gehört haben, aber auch moderne Gedichte und ganz originelle Verse sollten dieses Jahr nicht fehlen. Hier finden Sie zu Weihnachten Gedichte und besinnliche Verse zum Einstimmen in die himmlische Adventszeit. Unsere Poesie ist ein wunderbarer Mix aus Tradition und Moderne, eignet sich für Weihnachtskarten und Grußbotschaften aller Art. Übernehmen Sie unsere lyrischen Verse oder holen Sie sich einfach die Inspiration, die Sie für Ihre persönliche Weihnachtspost benötigen.

Setzen Sie nicht auf langweilige und teilweise abgedroschenen Verse auf vorgefertigten Grußkarten, sondern verfassen Sie Weihnachtsgedichte mit Ausdruckskraft und Tiefsinn. Bei uns finden Sie in einer großen Sammlung Weihnachtsgedichte für Karten und eine harmonische Weihnachtspost an Familie, Verwandte und Freunde. Zeigen Sie mit stilvollen und beeindruckenden Worten, wie groß die Liebe und Verbundenheit zum Empfänger ist und wünschen Sie von Herzen ein schönes Weihnachtsfest. Sie können unsere Vorlagen in Ihre Karte einfügen, aber auch persönlich übermitteln oder per Email verschicken. Die schönsten Weihnachtsverse zum 1., 2., 3. und 4. Advent kommen immer gut an, wenn Sie von Herzen kommen und mit viel Gefühl verfasst sind.

Draußen ist’s nass und kalt, es schneit
das soll uns nicht betrüben,
es ist trotzdem die Weihnachtszeit,
die wir doch alle lieben.
Ich schick Dir Grüße aus vollem Herzen
und denk an Dich, im Schein der Kerzen.
unbekannter Verfasser

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Bald ist Weihnacht, wie freu’ ich mich drauf,
Da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf.

Es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern’,
Wie haben wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
unbekannter Verfasser

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Weihnacht mahnt zur Nächstenliebe
doch im hektischen Getriebe
geht die Botschaft oft verloren
weil Geschenke auserkoren
dieses Fest nun zu begehen
ohne auf uns selbst zu sehen.
Still und schlicht, nicht laut und schön
sollt‘ man Weihnachten begeh’n!
unbekannter Verfasser

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Ob’s draußen stürmt,
ob’s draußen schneit,
das soll Dich nicht betrüben:
Ist’s doch die schöne Weihnachtszeit,
die wir alle lieben.
unbekannter Verfasser

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Ein Stern führt durch die Dunkelheit und leuchtet durch die Nacht.
Er kündigt uns den Heiland an, denn bald ist heilige Nacht.
Er bringt uns Hoffnung, stille Freude, das Wunder ist so nah
und alle Jahre wieder, dann wird es wieder wahr.
unbekannter Verfasser

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Er, der Herr der Herrlichkeit,
kleidet sich in Niedrigkeit,
unser Heiland will er sein,
und von Sünde uns befrei’n.
Matthias Claudius

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Ei du lieber, heil’ger Christ,
komm nur nicht, wenn’s finster ist.
Komm im hellen Mondenschein,
wirf mir Nüss’ und Äpfel rein!
Aus Sachsen

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Der Winter ist gekommen
Und hat hinweg genommen
Der Erde grünes Kleid.

Schnee liegt auf Blütenkeimen,
Kein Blatt ist an den Bäumen,
Erstarrt die Flüsse weit und breit.

Da schallen plötzlich Klänge
Und frohe Festgesänge
Hell durch die Winternacht.

In Hütten und Palästen
Ist rings in grünen Ästen
Ein bunter Frühling aufgewacht.

Wie gern doch seh ich glänzen
Mit all den reichen Kränzen
Den grünen Weihnachtsbaum;

Dazu der Kindlein Mienen,
Von Licht und Lust beschienen;
Wohl schön’re Freude gibt es kaum!
Robert Reinick

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Der Baum strahlt hell mit seinen Lichtern,
Freude schaut aus den Gesichtern.
Ich nehme Deine warme Hand,
entführ Dich in mein Weihnachtsland.
unbekannter Verfasser

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Die Nacht vor dem heiligen Abend
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.

Und während sie schlafen und träumen
wird es am Himmel klar
und durch den Himmel fliegen
drei Englein wunderbar.

Sie tragen ein holdes Kindlein,
das ist der heilige Christ.
es ist so fromm und freundlich
wie keins auf Erden ist.

Und während es über die Dächer
still durch den Himmel fliegt,
schaut es in jedes Bettlein,
wo nur ein Kindlein liegt.

Und freut sich über alle,
die fromm und freundlich sind,
denn solche liebt von Herzen
das himmlische Kind.

Heut schlafen noch die Kinder
und sehen es nur im Traum,
doch morgen tanzen und springen sie
um den Weihnachtsbaum.
Robert Reinick

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Im Winter, wenn es stürmt und schneit
Und’s Weihnachtsfest ist nicht mehr weit.

Da kommt weit her aus dunklem Tann’
Der liebe, gute Weihnachtsmann.
unbekannter Verfasser

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Da gehen Tür und Tore auf,
da kommt der Kinder Jubelhauf,
aus Türen und aus Fenstern bricht
der Kerzen warmes Lebenslicht.
Ernst von Wildenbruch

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Bald ist Weihnacht, wie freu’ ich mich drauf,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf;
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern’,
wie hab’n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
unbekannter Verfasser

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Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend.
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend –
Solch ein Fest ist uns bescheret.
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und Her und immer wieder.

Aber, Fürst, wenn dir’s begegnet
Und ein Abend so dich segnet,
Dass als Lichter, dass als Flammen
Von dir glänzten all zusammen
Alles, was du ausgerichtet,
Alle, die sich dir verpflichtet:
Mit erhöhten Geistesblicken
Fühltest herrliches Entzücken.
Johann Wolfgang von Goethe

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Wünsche glückliche Weihnachtstage,
das ist doch klar und ohne Frage.
Bei Tannenduft und Kerzenschein,
möge alles schön und fröhlich sein.
unbekannter Verfasser

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Wird es dunkel vor dem Haus,
kommt zu uns der Nikolaus.
Hat uns etwas mitgebracht,
schöner als wir ja gedacht.

Steht der Baum im Lichterschein,
gehen wir zu Tür hinein.
Weihnacht, Weihnacht – es ist wahr,
ist das schönste Fest im Jahr.
unbekannter Verfasser

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Liebes Christkind, ich hab’ hier
nur ein kleines Stück Papier.
Doch ‘nen Wunsch hab’ ich gar nicht.
Steht’s mir denn nicht im Gesicht,
dass ich froh und glücklich bin?
Dies ist doch der wahre Sinn!
Drum schreib’ ich auf dies Papier:
“Christkind, ach, ich danke Dir!”
unbekannter Verfasser

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Bald ist Weihnacht, wie freu ich mich drauf,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf,
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern,
wie hab´n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
Volksgut

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Tief verschneit liegt Feld und Wald.
Heil’ge Weihnacht kommt nun bald!
Kerzenduft und Weihnachtsbaum:
Diese Zeit ist wie ein Traum!
Gott hat uns dies Fest geschenkt
weil er sehr oft an uns denkt.
unbekannter Verfasser

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Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür!
Volksgut

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Und wieder nun lässt aus dem Dunkeln
die Weihnacht ihre Sterne funkeln!
Die Engel im Himmel hört man sich küssen
und die ganze Welt riecht nach Pfeffernüssen.
Arno Holz

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Dein Herz erfülle ganz
der Weihnacht heller Lichterglanz.
Dir sei Gesundheit auch und Frieden
zu diesem tollen Fest beschieden.
unbekannter Verfasser

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Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
Die Wünsche sind verschieden.
Ich wünsche für die ganze Welt
Nur Einigkeit und Frieden.
unbekannter Verfasser

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Hört Ihr nun die Glocken klingen
und die Engelschöre singen?
Lasst uns auch dem Herrn gedenken
und uns Glück und Frieden schenken.
Denn die Liebe hat viel Macht,
nicht nur zu der heil’gen Nacht!
unbekannter Verfasser

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Kurze Weihnachtsgedichte für Karten zum 1., 2., 3. und 4. Advent

Wahrscheinlich gibt es viele liebe Menschen, denen Sie zum Weihnachtsfest eine herzliche Botschaft übermitteln möchten. Es ist daher gar nicht so schlecht, sich mit seinen liebevollen Wünschen ein wenig kürzer zu halten und diese zum Beispiel mit einem stilvollen prägnanten Gedicht aufzuwerten. Wir präsentieren Ihnen hier kurze Weihnachtsgedichte für treffende und prägnante Weihnachtskarten, die Sie für Ihre Weihnachtspost kostenlos übernehmen können. Oft sagen weniger Worte mehr, prägen sich schneller in den Köpfen ein und gehen so zu Herzen. Setzen Sie daher auf kurze und bündige Verse, welche Sie in eine hübsch gestaltete Karte integrieren können.

Auch für die Kleinen sind kurze Gedichte sehr vorteilhaft. Sie können schneller auswendig gelernt und der Familie somit freudiger am besinnlichen Adventssonntag vorgetragen werden. Suchen und finden Sie daher hier besinnliche Weihnachtsgedichte für Kinder zum Einstimmen auf den Heiligen Abend und das Christkind.

Ihre Karte macht eine Menge her, wenn sie durch ein passendes Gedicht eingeleitet oder abgerundet wird. Bringen Sie den Empfänger die schönste Zeit im Jahr etwas näher und begeistern Sie ihn mit wohlklingenden und stilvollen Reimen, die prägnant und tiefgreifend zugleich sind. Kurzum: Wir erklären sehr praxisnah, wie ein Gedicht Weihnachten und die wundervolle Vorweihnacht sehr besinnlich und stimmungsvoll gestalten kann. In Kombination mit Ihren persönlichen Wünschen werden Sie damit eine Weihnachtspost gestalten, die es so kein zweites Mal geben wird.

Ich sehn’ mich so nach einem Land
der Ruhe und Geborgenheit
Ich glaub’, ich hab’s einmal gekannt,
als ich den Sternenhimmel weit
und klar vor meinen Augen sah,
unendlich großes Weltenall.
Und etwas dann mit mir geschah:
Ich ahnte, spürte auf einmal,
daß alles: Sterne, Berg und Tal,
ob ferne Länder, fremdes Volk,
sei es der Mond, sei’s Sonnnenstrahl,
daß Regen, Schnee und jede Wolk,
daß all das in mir drin ich find,
verkleinert, einmalig und schön
Ich muß gar nicht zu jedem hin,
ich spür das Schwingen, spür die Tön’
ein’s jeden Dinges, nah und fern,
wenn ich mich öffne und werd’ still
in Ehrfurcht vor dem großen Herrn,
der all dies schuf und halten will.
Ich glaube, daß war der Moment,
den sicher jeder von euch kennt,
in dem der Mensch zur Lieb’ bereit:
Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!
Hermann Hesse

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Ich wünsche Euch von Herzen
viele Tage ohne Schmerzen,
den Himmel mit viel Sternenlichtern,
und ein Lächeln auf Euren Gesichtern.
Ich wünsche Euch nur Freud, kein Leid
und immer das Gefühl der Geborgenheit.
So soll es sein zu diesem Feste
und auch für das kommende Jahr – nur das Beste.
unbekannter Verfasser

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Hätt’ einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist, wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch

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Zwar ist das Jahr an Festen reich,
Doch ist kein Fest dem Feste gleich,
Worauf wir Kinder Jahr aus Jahr ein
Stets harren in süßer Lust und Pein.

O schöne, herrliche Weihnachtszeit,
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
Teilt seine lieben Gaben aus.

Und ist das Häuschen noch so klein,
So kommt der heilige Christ hinein,
Und Alle sind ihm lieb wie die Seinen,
Die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.

Der heilige Christ an Alle denkt,
Ein Jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freu’n und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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Weihnachten wird es für die Welt!
Mir aber – ist mein Lenz bestellt,
Mir ging in solcher Jahresnacht
Einst leuchtend auf der Liebe Pracht!
Und an der Kindheit Weihnachtsbaum
Stand Englein gleich der erste Traum!
Und aus dem eiskrystall’nen Schooß
Rang sich die erste Blüte los –
Seitdem schau’ ich nun jedes Jahr
Nicht was noch ist – nur was einst war!
Adele Schopenhauer

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Strahlend, wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldenes Licht
auf der zarten Kugeln bricht.
“Frohe Weihnacht” klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt –
hinunter auf die ganze Welt.
unbekannter Verfasser

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Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht! –

Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.

Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.

Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: “Fürcht’ euch nicht!”

“Ich verkünd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut.”

Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;

zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein Lämmlein fromm. –

Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König’ mit ihrem Stern.

Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.

Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: “Gott in der Höh sei Ehr!”
Eduard Mörike

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Advent das ist die stille Zeit,
Die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
Fangt an euch zu besinnen!

Es gab wohl manchmal Zank und Streit
Ihr habt euch nicht vertragen.
Vergesst das Jetzt und seid bereit,
Euch wieder zu vertragen.

Denn denk nicht nur ans eigene Glück,
Du solltest danach streben.
Und anderen Menschen auch ein Stück
Von deiner Liebe geben.
unbekannter Verfasser

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Das passende Weihnachtsgedicht für die Weihnachtskarte – HIER gibt’s zu Weihnachten Gedichte für Weihnachtsgrüße und Weihnachtswünsche!

Zu keiner Jahreszeit werden so viele liebe Grußkarten verschickt, wie zur Weihnachtszeit. Es ist Menschen eine Herzensangelegenheit in der schönsten und besinnlichsten Zeit des Jahres liebe Wünsche und tiefgreifende Botschaften zu übermitteln und somit ihre Liebe und Freude auszudrücken. Auch wir sind bereits im Weihnachtsfieber und präsentieren Ihnen hier auf www.wuensche-sprueche-gruesse.de das perfekte Weihnachtsgedicht für Ihre diesjährige Weihnachtspost. Gedichte machen eine sehr gute Figur in Grußkarten, denn Sie untrerstreichen das besinnliche Fest, regen zum Nachdenken und Schwärmen an. Bedienen Sie sich an unserer tiefgreifenden Poesie und finden Sie Weihnachts-Gedichte mit viel Innigkeit und Ausdruckskraft verfasst.

Wünschen Sie den Großeltern, Freunden und netten Arbeitskollegen von Herzen alles Gute zum besinnlichen Fest und rühren Sie mit wunderschönen und eindrucksvollen lyrischen Versen zu Tränen. Gestalten Sie Ihre Weihnachtspost ganz nach Ihrem Geschmack, indem Sie zum Beispiel auf kurze Weihnachtsgedichte für prägnante Grüße und Wünsche im Advent setzen und damit Ihre von Herzen kommenden Wünsche wunderbar ausschmücken. Ein kurzes treffendes Gedicht reicht, um Herzen höher schlagen zu lassen und in Erinnerung zu bleiben. Gehen Sie die Gestaltung Ihrer Weihnachts-Botschaft mit viel Freude und Ruhe an und wählen Sie bei uns die passenden Verse, die Ihre Grußkarte einzigartig und originell machen. Sie haben eine riesengroße Auswahl an Reimen, die Sie Ihren Grüßen hervorragend anpassen können.

Zeit für Liebe und Gefühl,
heute bleibt‘s nur draußen kühl.
Kerzenschein und Plätzchenduft –
Weihnachten liegt in der Luft.
unbekannter Verfasser

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Die Häuser und Fenster sind geschmückt,
im Schneefall läuft man ganz gebückt.
Doch trotz der kalten Jahreszeit,
sind unsre Herzen warm und bereit,
dem Weihnachtswunder zu begegnen,
um die Welt und uns zu segnen.
unbekannter Verfasser

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Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil’ge Kind erschien,
fing’s an, im Winterwald zu blühn.

Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
“Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!”

Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet’s Äpfel ringsumher;
Christkindlein’s Taschen wurden schwer.

Die süßen Früchte alle nahm’s,
und so zu den Menschen kam’s.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
Ernst von Wildenbruch

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Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Wir wollen euch danken für alle Gaben
und wollen euch immer noch lieber haben.
Gustav Falke

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Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus: den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke

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Fichten, Lametta, Kugeln und Lichter,
Bratäpfelduft und frohe Gesichter,
Freude am Schenken – das Herz ist so weit.
Ich wünsche allen: Eine fröhliche Weihnachtszeit!
Volksgut

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Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh’ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in’s freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schneees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!
Joseph von Eichendorff

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Im Walde steht ein Tannenbaum
Mit Nadeln spitz und fein.
Damit näht sich der Distelfink
Sein buntes Röckelein.

Er stehet da, so kerzengrad’,
Und grün ist stets sein Kleid,
Im Frühling und im Sommer wohl
Und auch zur Winterzeit.

Christkindlein schickt durch Schnee und Eis
Knecht Ruprecht dann hinaus.
Der schneidet ab den Tannenbaum
Und nimmt ihn mit nach Haus’.

Christkindlein hängt mit zarter Hand
Viel’ Nüss’ und Äpfel dran,
Und Lichtlein steckt’s auf jeden Zweig,
Dazu auch Marzipan.

Und kommt die liebe Weihnachtszeit,
Dann klingelt die Mama. –
Wie steht der grüne Tannenbaum
So bunt und helle da!

Du Tannenbaum im dunklen Wald,
Bald wirst du abgestutzt.
Drum freue dich, dann wirst du auch
Gar herrlich aufgeputzt.
Georg Christian Dieffenbach

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Schöne Weihnachtsgedichte für Kinder zum Vortragen, Aufsagen und Auswendiglernen – Gedichte zu Weihnachten kindgerecht gestaltet

Für Kinder ist die Weihnachtszeit die schönste und aufregendste Zeit des Jahres. Sie backen Plätzchen mit der Oma, verfassen voller Vorfreude Ihre Wunschzettel an den Weihnachtsmann und möchten natürlich Gedichte lernen, die sie dann am Heiligen Abend vor der ganzen Familie zum Besten geben. Neben den klassischen Gedichten, sind es vor allem moderne Verse, die bei den Kindern und Zuhörern gut ankommen. Wir bieten Ihnen hier die schönsten Weihnachtsgedichte für Kinder zur schönsten Zeit des Jahres. Unsere poetischen Vorlagen sind perfekt auf das Ereignis zugeschnitten, bringen so richtig schön in Weihnachtsstimmung und sind vor allem kindgerecht gestaltet. Nehmen Sie sich gemeinsam mit dem Kind Zeit, durch unsere große Sammlung an schönen Gedichten zu stöbern und die passenden Verse zu finden.

Wo bekommen Sie so tolle Weihnachts-Gedichte kindgerecht verfasst – mit liebevollen Inhalten über das Christkind und den Weihnachtsmann – wenn nicht bei uns auf www.wuensche-sprueche-gruesse.de. Wir präsentieren Ihnen eine Vielzahl einzigartiger und stilvoller Gedichte zu Weihnachten für Kinder zum Aufsagen, Lesen und Auswendigernen. Bescheren Sie Ihren Kindern oder Enkeln mit unseren Vorlagen einen erstklassigen und einzigartigen Auftritt vor der Familie, der zu Tränen rührt und für große Freude sorgt. Vielleicht möchten die Kinder aber auch schöne Weihnachtsgrußkarten verfassen und dafür unsere wundervollen Gedichte verwenden. Auch dafür sind unsere lyrischen Verse hervorragend geeignet und warten nur darauf, in einer hübschen Kinderkarte eine gute Figur zu machen.

Knecht Ruprecht
Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit grossen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht’ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:

„Knecht Ruprecht“, rief es, “alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt’ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg’ ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!

Ich sprach: „O lieber Herr Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.“ –

„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“

Ich sprach: „Das Säcklein das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Fressen fromme Kinder gern.“ –

„Hast denn die Rute auch bei dir?“

Ich sprach: „Die Rute, die ist hier:
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil den rechten.“

Christkindlein sprach:„So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“

Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find’!
Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?
Theodor Storm

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Morgen kommt der Weihnachtsmann,
Kommt mit seinen Gaben.
Trommel, Pfeife und Gewehr,
Fahn und Säbel und noch mehr,
Ja ein ganzes Kriegesheer,
Möcht’ ich gerne haben.

Bring’ uns, lieber Weihnachtsmann,
Bring’ auch morgen, bringe,
Musketier und Grenadier,
Zottelbär und Panthertier,
Ross und Esel, Schaf und Stier,
Lauter schöne Dinge.

Doch du weißt ja unsern Wunsch,
Kennest unsere Herzen.
Kinder, Vater und Mama,
Auch sogar der Großpapa,
Alle, alle sind wir da,
Warten dein mit Schmerzen.
Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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Was Weihnachten ist, haben wir fast vergessen
Weihnachten ist mehr als ein festliches Essen.
Weihnachten ist mehr als Lärmen und Kaufen,
durch neonbeleuchtete Straßen laufen.
Weihnachten ist: Zeit für die Kinder haben,
und auch für Fremde mal kleine Gaben.
Weihnachten ist mehr als Geschenke schenken.
Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken.
Und alte Lieder beim Kerzenschein –
so soll Weihnachten sein!
unbekannter Verfasser

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Strahlend wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldenes Licht
auf den zarten Kugeln bricht.
“Frohe Weihnacht”, klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt
hinunter auf die ganze Welt.
unbekannter Verfasser

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O heiliger Abend,
mit Sternen besät,
wie lieblich und labend
dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel,
vom Lichtergewimmel
auf schau ich zum Himmel
im leisen Gebet.

Da funkelt’s von Sternen
am himmlischen Saum,
da jauchzt es vom fernen,
unendlichen Raum.
Es singen mit Schalle
die Engelein alle,
ich lausche dem Halle,
mir klingt’s wie ein Traum.

O Erde, du kleine,
du dämmernder Stern,
dir gleichet doch keine
der Welten von fern!
So schmählich verloren,
so selig erkoren,
auf dir ist geboren
die Klarheit des Herrn!
Karl Gerok

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Bald ist Weihnacht, wie freu ich mich drauf,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf,
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern,
wie hab´n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
Volksgut

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Zimtduft in der Luft und Kerzenschein,
wir wollen alle friedlich sein,
zu seinem Wiegenfeste,
zeigen wir von uns das Beste.
Denn heute ward geboren Gottes Sohn,
in einer Krippe, ganz arm und ohne Thron.
Doch war er und ist noch heute,
einer der wichtigsten Leute.
Drum neigen wir an Heiligabend
das Haupt und sagen Amen.
unbekannter Verfasser

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O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!

Wenn der heilige Christ in jedem Haus
Teilt seine lieben Gaben aus.

Und ist das Häuschen noch so klein,
So kommt der heilige Christ hinein,

Und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
Die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.

Der heilige Christ an alle denkt,
Ein jedes wird von ihm beschenkt.

Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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Die Blumen sind verblüht im Tal,
Die Vöglein heimgezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl,
Es brausen kalt die Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
Es ist Advent!

Es zieht ein Hoffen durch die Welt,
Ein starkes, frohes Hoffen;
Das schließet auf der Armen Zelt
Und macht Paläste offen;
Das kleinste Kind die Ursach kennt:
Es ist Advent!

Advent, Advent, du Lerchensang
Von Weihnachtsfrühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang
Vom neuem Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt!
Es ist Advent.
Friedrich Wilhelm Kritzinger

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Lustige Weihnachtsgedichte für Groß und Klein – So kann ein witziges Gedicht Weihnachten lustig und humorvoll gestalten…

Weihnachten ist ein Fest der Freude und Liebe, an dem viele liebe Menschen zusammenkommen und gemeinsam die besinnlichen Tage verbringen. Spaß und Humor sind da natürlich nicht fehl am Platz und verschönern die Vorfreude und Ungeduld auf den Heiligen Abend. Wollen Sie gemeinsam mit den Kindern ein lustiges Weihnachtsgedicht zum Besten geben oder Ihrer Weihnachtsgrußkarte einen humorvollen Touch verleihen? Dann sind Sie auf www.wuensche-sprueche-gruesse.de genau richtig, denn wir bieten Ihnen lustige Weihnachtsgedichte für lustige Weihnachtskarten und eine amüsante Weihnachtsstimmung. Bringen Sie ein wenig Humor in die besinnliche Stube und übermitteln Sie Ihren Liebsten besonders witzige und peppige Grüße, die zum Schmunzeln anregen und lange in Erinnerung bleiben werden.

Wir erklären Ihnen, wie ein lustiges Gedicht Weihnachten und den damit verbundenen Advent mit Spaß und Witz untermalen kann. Weihnachten mag ein Fest der Ruhe, Besinnlichkeit und Stille sein, aber Spaß und Freude dürfen nicht fehlen. Gemeinsam lachen verbindet und macht die schönen Adventsabende noch ein wenig schöner. Wünschen Sie allen Freunden und Familienangehörigen auf witzige Art und Weise ein schönes Weihnachtsfest und punkten Sie mit einem aussagekräftigen Gedicht voller Witz und Charme. So können Weihnachtsgedichte lustig und witzig gestaltet werden – wir präsentieren ein lustiges Weihnachtsgedicht nach dem anderen für jeden individuellen Weihnachtshumor.

Es war einmal ein Weihnachtsmann,
der hatte Ren und Schlitten,
doch sah ich ihn gar irgendwann,
da kam er nur geritten.
Da fragte ich den Weihnachtsmann,
wer ihm den Schlitten nahm,
da nahm er fast schon Haltung an
und sprach wie ´s dazu kam.
Ich bin nun schon der Weihnachtsmann,
seit vielen hundert Jahren,
hielt niemals an den Kneipen an,
bin stets vorbei gefahren.
Nur heute bin ich Weihnachtsmann,
einmal schwach gewesen,
erlag dem warmen Kneipenbann,
ich wollt nur einen Heben.
Traurig sprach der Weihnachtsmann,
es waren dann wohl mehr,
ich war dann mit dem Zahlen dran,
doch war der Sack schon leer.
Nun, mein lieber Weihnachtsmann,
sprach der Wirt zu mir,
dann bleibt von deinem Rehngespann
der tolle Schlitten hier.
Jetzt reit ich armer Weihnachtsmann,
hinauf zum Himmelszelt
und hol, damit ich zahlen kann
noch einen Säckel Geld.
Da ritt der arme Weihnachtsmann,
die Weihnacht fiel heut aus,
bevor sie überhaupt begann,
so ging ich schnell nach Haus.
unbekannter Verfasser

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Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
die Weihnacht naht, man glaubt es kaum,
vor kurzem war der Himmel klar,
weil es da noch Sommer war,
ganz plötzlich ist es kalt geworden,
nun blasen die Winde, vom hohen Norden,
erst färbten sich Blätter, dann fiel das Laub,
jetzt fällt der Schnee wie weißer Staub.
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
warme Weihnacht bleibt ein Traum.
unbekannter Verfasser

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Weihnachtsmann nun aber zack,
hol` uns was aus deinem Sack.
Hast du nichts Schönes mitgebracht,
wirst du von uns ausgelacht.
unbekannter Verfasser

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Happy Christmas, dear old Un!
Will Dir wer was Böses tun,
Drücke kalten Blutes
Beide Augen zu.
Tu dann dafür doppelt Gutes
Deinem Kuttel Daddeldu.
Joachim Ringelnatz

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Das Christkind liegt, man glaubt es kaum,
vor dem schönen Tannenbaum.
Voll ist es, bis oben hin
es ist gewiss viel Glühwein drin.
unbekannter Verfasser

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Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen,
ich hab’s überfahren, es war ein Versehen.
Ich hatte gerade die Äuglein zu,
ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh.

Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Später sah ich auch noch den Weihnachtsmann,
er feuerte grad’ seine Renntiere an.

Ich überholte den langsamen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht.
Ich wich noch aus, doch leider nicht Santa,
ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta.

Am Ende sah ich auch den Nikolaus,
er stürmte gerade aus dem Freudenhaus.
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen,
wollt am Automaten neue Präser sich kaufen.

Mein Auto und mich hat er wohl nicht gesehen,
jedenfalls blieben von ihm nur die Stiefel stehen.
So ist die Moral von dem Gedicht,
Fahr zu schnell Dein Auto nicht.

Denn als ich zuhause war, da musste ich heulen,
mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen,
vom Christkind, vom Niklas und vom Santa Claus,
ja, dieses Jahr fällt Weihnachten dann wohl aus!
unbekannter Verfasser

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Ach du lieber Weihnachtsmann,
schaust mich ja so komisch an.
Liegt’s daran, dass bei uns zu Haus`
steht noch der bunte Osterstrauß?
unbekannter Verfasser

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Trete ein und setz Dich nieder,
es erklingen Weihnachtslieder.
Endlich wieder Weihnachtszeit,
das sorgt stets für Heiterkeit.
Denn neben dem Adventskranz,
legt Oma hin den Weihnachtstanz.
unbekannter Verfasser

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Die Weihnachtszeit hat ein Geschick,
Sie macht mich jährlich immer dick.
Denn Schoki, Braten und andere Leckereien,
Dank der Familie, lass ich´s nicht sein.
Und ist die Weihnachtszeit dann vorbei,
Hab ich die ganze Rennerei.
Die Pfunde wieder los werden,
Es wird mir wohl den Sommer verderben.
Doch gelernt hab ich wie immer nichts,
Nächstes Jahr ist der selbe Mist.
unbekannter Verfasser

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Die Heil’gen Drei Könige aus Morgenland,
Sie frugen in jedem Städtchen:
“Wo geht der Weg nach Bethlehem,
Ihr lieben Buben und Mädchen?”
Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
Die Könige zogen weiter;
Sie folgten einem goldenen Stern,
Der leuchtete lieblich und heiter.
Der Stern blieb stehn über Josephs Haus,
Da sind sie hineingegangen;
Das Öchslein brüllte, das Kindlein schrie,
Die Heil’gen Drei Könige sangen.
Heinrich Heine

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Kindelein, nun geb` gut Acht
ich hab` dir etwas mitgebracht.
Letztes Jahr warst du nicht lieb,
drum gibt`s auch nur `nen Rutenhieb.
unbekannter Verfasser

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Wenn Glöcklein dröhnen, Engel brüllen,
mit Radau die Ohren füllen,
wenn Radau ist überall,
und es mir mit lautem Knall
Flocken auf die Rübe schneit,
heissa dann ist Weihnachtszeit!
unbekannter Verfasser

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Stille, heilige Nacht, als wäre Weihnachten für uns gemacht.
Der Einzelhandel freut sich mehr, denn dem werden die Kassen schwer.
Wir dagegen haben weniger Glück, da geht das Geld, Stück für Stück.
unbekannter Verfasser

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Der Vater hat den Baum geschmückt,
doch leider ist er umgeknickt.
Die Mutter lecker machte Essen,
doch der Hund, der hat`s gefressen.
Das Christkind zieht von Haus zu Haus,
und lacht auch noch die Kinder aus.
Ach du schöne Weihnachtszeit
bald bist du Vergangenheit.
unbekannter Verfasser

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Hell erleuchtet sind die Gassen,
still und ruhsam liegt der See,
auf der tiefverschneiten Strasse,
liegt n tot gefahrn’es Reh.

Weihnachten ist angekommen,
alle Kinder freun sich doll,
Mama ist grad hingefallen,
und Papa ist schon wieder voll.

Hell erleuchtet steht der Christbaum,
denn grad fängt er zu brennen an.
Wer klopft da denn an das Tore?
Ist das wohl der Weihnachtsmann?

Doch es sind nur die Verwandten,
die da klopften an die Türe,
Omas, Opas, Onkels, Tanten,
die ollen Feiertagsgeschwüre.

Da kommt Knecht Ruprecht mit dem Schlitten,
knallt voll in Papas Manta rein.
Der sagt: “Warts ab, du hast gelitten,
dir schlag ich nun die Fresse ein!”

Alle Kinder sind am flennen,
in der Ferne kommt die Polizei,
der Christbaum ist immer noch am brennen,
und Heilig Abend ist vorbei.
unbekannter Verfasser

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Weihnachtsbaum und Stollenduft
heut` setz` ich Dich an die Luft.
Kirchenglocken, Kinderlachen,
schnell pack ich noch Deine Sachen.
Der Weihnachtsmann ist nicht mehr weit,
ohne Dich wird toll die Zeit.
Lasst uns heut `besinnlich sein,
Du kommst nie mehr bei uns rein.
unbekannter Verfasser

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Wir zeigen Ihnen, wie unsere Gedichte Weihnachten Karten, Briefe und Grüße sehr besinnlich untermalen können: Zwei exemplarische Weihnachtskarten stehen an folgend zur Verfügung – jeweils mit besonderen Weihnachts-Gedichten versehen…

Sicherlich sitzen Sie gerade vor Ihrer leeren Weihnachtsgrußkarte und überlegen, wie Sie Ihre lieben Wünsche und ein schönes Gedicht am besten gelungen integrieren. Sollten Sie ein wenig Anregung und Inspiration benötigen, dann werfen Sie einen Blick auf unsere Musterkarten, die wir Ihnen an folgend bereitstellen. Ein Blick darauf genügt und Sie stellen fest: So können unsere besonderen Gedichte Weihnachten Karten, Grüße und Wünsche zur Adventszeit mit Harmonie, Stille und Ruhe ausstatten.

Unsere Beispiele für exemplarische Weihnachtsgrußkarten sind in Ihrer Form und Inhalt perfekt gestaltet. Neben den liebevollen Weihnachtswünschen sticht ein eindrucksvolles Gedicht klar ins Auge. Wenn auch Sie auf schöne Poesie setzen und ein tiefgreifendes Gedicht für Ihre Grußkarte verwenden möchten, dann fügen Sie dies etwas separat von Ihren persönlichen Zeilen ein. Schließlich soll es gut wirken und so richtig die Weihnachtsstimmung steigen lassen. Was halten Sie davon, Ihre lyrischen Verse direkt als einleitendes Element zu verwenden oder damit Ihre liebevollen Wünsche abzurunden? Sorgen Sie in jedem Fall dafür, dass Ihr schönes Gedicht nicht in zu viel Text untergeht und dadurch vielleicht sogar überlesen wird. Unsere Beispiele können Ihnen als Anregung dienen und nach passender Personalisierung Ihrerseits auch komplett übernommen werden. Unser Motto lautet: Weihnachtskarten schreiben leicht gemacht! Mit unserer Hilfe gelingt es Ihnen, in Windeseile eine Weihnachtsbotschaft auf die Beine zu stellen, die zu Herzen geht und Freude bereitet.

Karte 1

Dein Herz erfülle ganz
der Weihnacht heller Lichterglanz.
Dir sei Gesundheit auch und Frieden
zu diesem tollen Fest beschieden.

Liebe Sabine – mein liebes Patenkind,

ich verbringe Weihnachten dieses Jahr im Winterwunderland. Schöner könnte Weihnachten nun wirklich nicht sein: Puderzuckerglitzerweiße Tannenspitzen, eine Schneelandschaft, wie im Bilderbuch, und mittendrin bin ich – urig eingeschneit in einer kleinen Hütte in den Bergen! Ein Traum geht für mich hiermit in Erfüllung – so wollte ich Heiligabend schon immer mal verbringen.

Lass es auch Du Dir gut gehen, verbringe wundervolle und besinnliche Weihnachtsfeiertage mit Deinen Liebsten und öffne Dein Herz, um zur schönsten Zeit des Jahres ein wenig Stille und Ruhe einkehren zu lassen.

Stimmungsvolle und verschneite Weihnachtsgrüße sendet Dir

Deine Patentante
Uschi

Karte 2

Wünsche glückliche Weihnachtstage,
das ist doch klar und ohne Frage.
Bei Tannenduft und Kerzenschein,
möge alles schön und fröhlich sein.

Liebe Mama, lieber Papa,

endlich ist es wieder soweit: Das schönste Fest des Jahres lädt uns ein, mit unseren Liebsten und Menschen, die uns wichtig sind sowie am Herzen liegen, näher zusammenzurücken. Möge auch Euch eine fröhliche Vorweihnachtszeit beschert sein und Ihr Euch besinnlich sowie stimmungsvoll vom Zauber der Weihnacht erfüllen lassen.

Ich wünsche Euch in diesem Sinne einen zauberhaften Advent sowie einen harmonischen Heiligen Abend, den Ihr in Ruhe und Stille verbringen könnt.

Herzliche Weihnachtswünsche mit ganz lieben Grüßen zur schönsten Zeit des Jahres sendet Euch inniglich

Lara

Diese Karten und Kartentexte unterliegen dem Copyright von Mag. Edith Helminger und dürfen ohne Zustimmung weder verbreitet und kopiert noch auf anderen Webseiten veröffentlicht werden. Verstöße werden geahndet!

Weihnachtssprüche | Der passende Weihnachtsgruß für die Weihnachtskarte | Texte und Wünsche zu Weihnachten | Geschäftliche Weihnachtsgrüße

Einige feiern Weihnachten im großen Stil, andere wiederum genießen die besinnlichen Tag in aller Ruhe mit der kleinen Familie. Doch ganz egal, wie unterschiedlich die Festtage aussehen, liebe Wünsche und besinnliche Grüße kommen immer gut an. Neben unseren wirklich tiefsinnigen und innigen Gedichten, bieten wir Ihnen auf zwei weiteren Seiten noch tolle Weihnachtssprüche und Weihnachtsgrüße an, die Sie ebenfalls frei übernehmen oder als Inspiration verwenden können. Ob Sie Ihren Familienangehörigen, Freunden oder Nachbarn eine Karte verfassen, mit den Kindern eine ergreifende Weihnachtsansprache halten oder den Kollegen ganz prägnante Grüße übermitteln möchten – mit unseren Vorlagen machen Sie nichts falsch. Wir bieten Ihnen große Sammlungen allerlei herzlicher und besinnlicher Weihnachtsgrüße und Weihnachtswünsche und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Weihnachtspost gelungen und gekonnt an den Empfänger übermitteln.

Unsere Sprüche zu Weihnachten machen in jeder Grußkarte und Festrede eine besonders gute Figur. Sie sind ganz nach Ihrem Geschmack gestaltet und können Ihre persönlichen Zeilen wunderbar aufwerten. Auch unsere Weihnachtsgrüße geschäftlich für Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner gestaltet sind mit viel Tiefsinn und Ausdruckscharakter verfasst, so dass Sie auch in beruflicher Hinsicht eine sehr eindrucksvolle und aussagekräftige Weihnachts-Botschaft überreichen können. Wir sind überzeugt, dass Sie auf www.wuensche-sprueche-gruesse.de die perfekten Verse, Wünsche und auch einen wunderbaren Weihnachtsspruch finden, mit dem Sie von Herzen Ihre lieben Grüße zum Heiligen Fest übermiteln können.